W1 StartNach einem Gespräch mit meiner älteren Schwester habe ich am 09.11.2014 den Entschluss gefasst, endgültig den Kampf gegen mein hohes Übergewicht und den ungesunden Lebensstil aufzunehmen.

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W2 SportNach überstandener Magen/Darm-Grippe habe ich in der zweiten Woche sportliche Aktivitäten aufnehmen können.

An drei Tagen habe ich mich jeweils eine viertel Stunde auf dem Ergometer betätigt und danach eine Bauchübung sowie einige andere Übungen mit dem Theraband gemacht.

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W3 AugenNach einem ordentlichen Wiegeergebnis am Montagmorgen ging ich mit sehr viel Selbstvertrauen in die Woche, so dass ich mich entschied, nach und nach Familie, Freunde und Bekannte über mein Projekt zu informieren.

 

Es gab durchweg positive Rückmeldungen für meinen Mut, aber auch bereits Lob für den ersten Schritt. Dafür danke ich allen Unterstützern und werde beweisen, dass das Vertrauen in mich berechtigt ist.

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W4 GehenNachdem ich in der letzten Woche meinen Aktivitätstracker erhalten habe, habe ich mir ja auch ein paar persönliche Vorgaben gesetzt, die ich persönlich umsetzen möchte.

Hierzu gehören neben dem Gewicht auch eine Schlafdauer und eine Anzahl Schritte, die mir helfen sollen, gesünder zu leben. Mein Schlafziel erreiche ich nahezu täglich und werde dort auch ganz gut bewertet, die Schrittzahl stellt sich aber weiterhin im Büroalltag als schwierig heraus. Die sportlichen Aktivitäten wie das Ergometer und Übungen auf der Matte wirken sich leider nicht positiv auf diese Bewertung aus, da ich mich dort nicht wirklich fortbewege.

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W5 bunnyIm Gegensatz zu unserem Freund aus dem Comicuniversum wollte ich diese Woche ernsthaft der Frage nachgehen, was mein Hausarzt von meinem Projekt denkt und worauf ich gesundheitlich zu achten habe. Am Montag hatte ich noch frei, so dass ich mich noch vor Acht auf den Weg machte ihn zu besuchen. Man glaubt ja gar nicht, was an einem Montagmorgen so alles bei einem Hausartzt los ist aber ca. zehn nach neun war ich dann auch endlich dran. Das Projekt war schnell vorgestellt und mein Arzt davon überzeugt, dass ich es schaffen kann. Rein vorsorglich hat er mir Blut abnehmen lassen um dann früh eventuelle Mangelerscheinungen zu erkennen.

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